Saskia Lange hat ein Restaurant und trifft auf Will Gul, einen Floristen. Achja, Saskia fechtet gerne und gut! Daher kommt sie zu den Union und trifft in einem Kampf auf den “Maitre”. Na und Will hat nicht nur den Blumenladen, er passt nebenher auf ein Haus auf…. hört sich noch nicht wirklich thrillermäßig an – wird es aber. Denn auf einmal kommen hier noch Dämonen, Vampire, Werwölfe und Artefakte hinzu und die ganze Sache wird richtig blutig!
Wer Markus Heitz kennt, der weiß, er wartet immer mit besonderen Mysterien auf. Auch in diesem Fall geht es rund um den Erdball und tief hinein. Auch mit dabei ist Justine ist keine Unbekannt mit im Spiel. In “Ritus” und “Sanctum” sorgte die Französin für Unruhe. In “Blutportale” sorgt sie mit Kaltblütigkeit und kämpferischem Können für so manches “Aufräumen”. Mir war es etwas zu blutig, aber trotzdem sehr fesselnd. Die Spannung hielt Markus in diesem Roman auf sehr hohem Niveau.
Die diversen Zeitsprünge und Rückblicke sorgen zudem für Kurzweil im Romanablauf. Der Roman ist bereits von 2008. Erschienen ist “Blutportale” bei Droemer Knaur. Zudem macht er mir Lust auch “Ritus” und “Sanctum” aber auch “Kinder des Judas” und “Judassohn” erneut zu lesen…
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