Deutschland, Anfang des 19. Jahrhunderts. Eine historische Reise beginnt für den Leser. Walther ist einer der Protagonisten in „Das goldene Ufer“. Die zweite wichtige Person ist Gisela, ein junges Mädchen, das bei der Schlacht von Waterloo ihre Eltern verliert.
Walther, der kleine Junge, hat auch niemanden. Sie werden von einem strengen aber gütigen Mann mit nach Preußen genommen, um ihnen einen Weg zu ebnen, der lebenswert ist. Allerdings gibt es den Sohn des gütigen Mannes und dessen herrschsüchtige Frau… Es wird schwierig…. spannend…. und unglaublich mitreißend.
Dieser Roman ist eine geschichtliche Exkursion, bei der der Leser etwas über die frühe Geschichte Deutschlands lernt, eingepackt in eine bewegende Geschichte. Die Einblicke, die der Leser bekommt, sind teilweise wirklich unvorstellbar und man merkt, dass Iny Lorentz hier viel Recherche-Arbeit geleistet haben. Ich habe den Roman genossen und bin schon gespannt auf den zweiten Teil.

Erschienen ist der erste Teil dieser Tetralogie im Knaur-Verlag.
Schreibe einen Kommentar