Sie schlägt die Augen auf, sieht ihren Mann und… sie kann sich nicht bewegen, aber sie ist doch am Strand. Das Entsetzen als sie merkt, sie steckt im Sand – bis zum Hals – und die Flut kommt! Wie unvorstellbar grausam, wie kann einem sowas einfallen…
Sind solche Bücher Anleitungen zur Grausamkeit oder entstehen sie aus Überlegungen, die einem Autor im Urlaub einfallen. Ich weiß es nicht. Aber alleine der Gedanke sorgte bei mir für Gänsehaut. Als ich anfing „Die Flut“ von Arno Strobel zu lesen bekam ich sie und sie hielt während des gesamten Verschlingens des Romans an.

Kommissar Harmsen, ein harter Knochen, hat auch gleich einen Verdächtigen. Der will dem Leser als Verdächtiger aber so gar net passen…. Eine spannende Suche, die in einem Shotdown endet…. naja, auch net wirklich. Man muss es einfach lesen!
Aber Vorsicht, vielleicht nicht alleine am Strand in Amrum! Erschienen ist „Die Flut“ im Fischer-Verlag
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