Aufgewacht in einem Sarg liegend, in Panik geraten und dann nach kurzem Schlaf im Bett wieder wachgeworden. War es ein Alptraum? Was ist los mit Eva Rossbach. Dann die erste Tote.
Als die erste Frau lebendig begraben aufgefunden wird, wird es richtig unheimlich. Der Leser fängt an zu spekulieren. Hochspannend geschrieben und faszinierend inszeniert. Arno Strobel ist mit „Der Sarg“ wieder ein erstklassiger Thriller gelungen. Die Charakter der Personen sind sehr gut getroffen und der Leser wird direkt abgeholt und in das Szenario gesetzt. Man fiebert mit und überlegt. Die Vorstellung – grauenhaft! Des Rätsels Lösung kann ansatzweise gegen Ende erahnt werden – vielleicht! Aber wer sind Britta und Er und ist Evas Bruder noch am Leben? Hochspannung pur.

Ob die Ahnungen zutreffen, das erfährt der Leser wirklich auf den letzten Seiten, daher – Spannung bis zum Schluss! „Der Sarg“, erschienen im Fischer-Verlag
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