Tibor Rhode hat mit seinem Thriller “Lupus” eine aufreibende Geschichte über Wölfe, Viren und eine unheimliche Familiengeschichte geschaffen. Hier ist Hochspannung vorprogrammiert.
Mit einer jungen Frau deren Vater spurlos verschwindet, einem Toten und unheimlichen Wolfssichtungen beginnt der mysteriöse Fall um alte Geheimnisse. Als weitere Tiere gerissen werden und Menschen sterben denkt man an Sagen und Mythen rund um Schattenwölfe. Ist es wirklich ein Werwolf der an der Schutzmauer von der KI gesichtet wurde? Und Tierärztin Jenny sucht nach ihrem Vater auch nach Familienhund Bruno, der ebenfalls spurlos verschwindet. Sie macht sich mit Staatsanwalt Bach daran das Mysterium zu entwirren. Aber ist das große Engagement des Staatsanwalts so selbstlos? Was hat er damit wirklich zu tun? Fragen über Fragen und weitere Tote! Es geht in die DDR- und Nazi-Zeit zurück und was ist damals passiert? Sind es Verbrechen die ungesühnt blieben… bis jetzt?
Hochspannend, dramatisch und unübertroffen faszinierend nimmt Tibor Rhode seine Leser auf eine fast unwirkliche Reise. Der brillante Schreibstil ließ mich das Buch kaum aus den Händen legen. Und sind Genmanipulationen und Biowaffen früher auch schon so “radikal” im Einsatz gewesen? Die Geheimnisse, die hier enthüllt werden regen zum Nachdenken an. Wie weit gingen und gehen der Einsatz von Viren?Was ist mit Genmanipulationen und werden Viren auch heute bei Menschen und Tieren eingesetzt? “Lupus” war der erste Roman von Tibor Rhode den ich gelesen habe und sicher nicht mein letzter. Der Schreibstil und die fesselnde Geschichte haben mich voll überzeugt. Vielen Dank Tibor Rhode!
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