Im vierten Teil der Saga um Frauen aus dem Waisenhaus hat Soraya Lane wieder Spannung und Faszination in Einklang gebracht. In „Die verborgene Tochter“ geht es um eine unbekannte Vergangenheit, Edelsteine und das Finden der eigenen Geschichte.
Wieder bekommt eine junge Frau ein Kästchen und findet darin einen wertvollen Edelstein und einen Bericht über einen Unfall. Aber was hat das mit ihr zu tun? Es geht um ihre Großmutter und den Ursprung der eigenen Familie. Statt Startups zu unterstützen ist Georgia diesmal in eigener Sache in Genf unterwegs. Der charmante Luca ist dabei jemand der ihr Herz höher schlagen lässt – dazu eine tragische Liebe, das daraus entstandene Kind und auf einmal Familie…
Wieder ein Genuss war „Die verborgene Tochter“ von Soraya Lane. Teil eienr Saga über junge Frauen, die ihr Kind verborgen zur Welt bringen, zur Adoption freigeben und dennoch eine Möglichkeit der Verbindung hinterlassen. Dramatische und tragische Geschehnisse, die sich zwei Generationen weiter zum Guten wenden. Auch hier ist die Geschichte so real, dass sie wirklich so passiert sein könnte. Und was würde man machen wenn man eine Kiste mit einem extrem wertvollen Edelstein bekommt und man weiß gar nicht warum.. Ich freue mich schon auf den fünften Teil und frage mich, welche Scenarien es noch so gibt. Warum gibt eine Frau ihr Kind ab, wenn sie es doch liebt! Ist es die Gesellschaft, die Lebensumstände… was verbirgt sich dahinter… In jedem Fall wieder ein gelungenes Meisterwerk!
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