Wenn jemand mit großem Wissensdurst über Geschehnisse „fällt“ und auf das Bauchgefühl hört, ist man in Katrin Rodeits Krimi „Alles schläft, einer wacht! Privatdetektivin Jule Flemming nimmt einen kuriosen Fall an, eigentlich ein richtig einfacher…
Dann kommt ein zweiter Fall hinzu und auf der Suche nach verschwundenen Menschen fällt sie über Ungereimtheiten, die sie irritieren. Dazu kommt noch der gutaussehende Mark, ein Kommissar, der bei ihr Schmettlinge zum Fliegen bringt. Immer dabei ist auch ihr undurchsichtiger Freund aus dem Jazz-Keller… – das alles wirft man mit einer „Untoten“ und einer Toten sowie einigen Zufällen und sehr viel weiblicher Logik in einen großen Shaker, schüttelt alles durch und hat einen spannenden Krimi à la Katrin Rodeit.
Eigentlich habe ich abends angefangen zu lesen, so zur Entspannung, dann wurde es spannend, ich wollt ins Bett gehen und dann…
dann machte ich das Licht wieder an und hab „Alles schläft, einer wacht“ einfach fertiggelesen☺️
Wollte ich gar nicht, hab es aber weil es so interessant spannend war. So mit ganz viel Menschlichkeit und Gefühl. Genauso wie die drei Vorgänger von dieser Krimireihe um Jule Flemming. Doch einfach auch superspannend, so dass ich nicht aufhören konnte es zu lesen.
Erhältlich ist „Alles schläft, einer wacht“, erschienen im Gmeiner-Verlag, in jeder gut sortierten Buchhandlung.
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