Die Zwerge sind wieder los: Mit Markus Heitz kann der Leser auf große fantastische Reise durchs geborgene Land gehen. Zwerge und Orks, Sumpfhexe und Rhamak und auf viele mehr trifft man beim Lesen von “Das Herz der Zwerge -Teil 1” von Markus Heitz.
Fesselnd und in den Bann ziehend schreibt er über eine fiktive magische Welt, die so gar nichts und doch so viel mit dem Leben zu tun hat. Die Figuren sind so realistisch beschrieben, das zwar nicht das äußerliche passt, aber oftmals sehr treffend die Seele auf jemanden im Umfeld zutrifft.
Zumindest geht es mir so und wie ich von Bekannten weiß, geht es anderen auch so. Und wieder fing ich an zu lesen und wollte den Roman nicht mehr aus der Hand legen… und nun bin ich durch und warte sehnsüchtig auf den zweiten Teil. Markus Heitz hat die begnadete Fähigkeit beim Schreiben den Spannungsbogen so hoch zu halten, dass man auf der letzten Seite noch weiterlesen will.
Oftmals geht man in den Szenen so mit, das man die Luft anhält, wenn der Protagonist auf Ärger trifft oder in Gefahr gerät. Und wer wird jetzt Großkönig, und was ist mit Tungdil Goldhand. Gibt es wirklich etwas Größeres, von dem wir noch nicht wissen was es ist? Und wer ist hier eigentlich der Gute und wer der Böse? Eine fantastische Welt in die der Leser eintaucht.
Ich bin immer wieder fasziniert was sich Markus Heitz in seinen Zwergengeschichten für die Protagonisten so einfallen lässt. Und wer meint, es werde irgendwann mal langweilig… der kennt Markus Heitz nicht. Er nimmt seine Leser mit auf eine Reise in die fantastischen Gefilden des geborgenen Lands. In dessen Mitte Kràg Tahuum sich noch Verborgenes befindet. Doch dazu mehr im zweiten Teil von “Das Herz der Zwerge” auf das ich nun sehnsüchtig warte.
Erschienen ist er wie die anderen Zwergen-Teile bei Knaur.
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