Der vierte Mörderfinder von Arno Strobel geht voll unter die Haut. Ein Schein – nicht sein und verschwundene Freunde beschäftigen Ex-Cop Max Bischoff. Atemberaubender Thriller im Arno Strobel-Style.
Bei der Beerdigung eines Mentors fallen Max Bischoff fast die Augen aus dem Kopf: steht da eine Frau die Jenny sein könnte – wüsste er nicht dass sie tot ist. Gestik, Mimik wie seine tote Freundin. Dann verschwindet Jana, seine Kollegin und Freundin, und sein bester Freund wird zusammengeschlagen. Wie ein Tornato braut sich etwas zusammen, was nicht greifbar ist; Im Gegensatz zu den Anfeindungen der Chefin im Kommissariat.
Atemberaubende Story, brillant umgesetzt und einfach begeisternd zum Lesen – mit der Geschichte um Max Bischoff hat Bestsellerautor Arno Strobel einen sympatischen Normalmenschen geschaffen, der mit Fingerspitzengefühl, Empathie und genug Rauhbeinigkeit den seltsamen Sachen auf den Grund geht. Auch im vierten Teil wird er mit Menschen konfrontiert, die teilweise ehrlich scheinen, es nicht sind und anderen, bei denen er unsicher ist, die sich aber zum Besten entwickeln. Mir hat auch der vierte Teil sehr gut gefallen und ich habe ihn verschlungen.. bitte weiter so!
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