Mit zwei Toten beginnt in „Das Haus der Bücher und Schatten“ der spannende Roman von Kai Meyer, bei dem sich alles um alte und neue Morde, Riten, Okkultes, Geister, junge Mädchen und natürlich Bücher dreht. Haupttatort ist das Graphische Viertel in Leipzig.
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Der weite Weg zum Licht
Der Spruch „Licht am Ende des Tunnels“, den kann man gut auf die Nachkriegszeit anwenden. So schlimm der Krieg war, man hatte Hoffnung, dass es besser wird!
Der Roman „Die Hafenschwestern 3 – Als wir an die Zukunft glaubten“ ist sehr emotional und empatisch aber auch erschreckend präzise geschrieben. Die Autorin Melanie Metzenthin hat in ihrem dritten Band rund um Protagonistin Martha einen geschichtlichen Rückblick gegeben, den die heutige Jugend nur aus Erzählungen kennt, viele reifere Menschen aber leider selbst erlebt haben.
[Read more…] about Der weite Weg zum LichtDunkle Zeit mit Licht am Horizont
Der zweite Teil „Alsterschule – Jahre des Widerstands“ von Julia Kröhn haben mich ebenso berührt wie bereits Teil eins. Sehr plastisch geschrieben und sehr gut recherchiert hat Julia Kröhn eine Zeit aufgezeigt, die sich viele junge Menschen nicht vorstellen können.
[Read more…] about Dunkle Zeit mit Licht am HorizontVom Rohrstock zur Pädagogik
„Die Alsterschule – Zeit des Wandels“ von Julia Kröhn hat mich tief berührt. Hamburg 1930: der Rohrstock ist auf dem leichten Rückzug als der braune Sumpf immer größer wird. Hakenkreuz meets Schulpädagogik!
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